Nachhaltiger Tourismus - geht das überhaupt?

Wir müssen nur daran glauben. Wir nehmen die Scherben und die Funken, die uns übrig blieben
denn daraus können wir etwas bauen, das noch beeindruckender ist, als diese Pyramiden


                                                        - Pyramiden, Sido und Johannes Oerding


Der Tourismus verbindet Menschen unterschiedlicher Kulturen und Nationalitäten, lässt die Menschen Grenzen überwinden und über ihren eigenen Tellerrand hinausschauen. Interkulturelle Kompetenz und weltweite Vernetzung bekommen gerade bei jungen Menschen immer mehr Bedeutung. Aber auch Themen wie der ökologische Fußabdruck, Umweltschutz und Nachhaltigkeit rücken immer mehr in den Fokus. Nachhaltigkeit setzt sich laut Definition aus drei wichtigen Aspekten zusammen, welche alle miteinander verbunden sind. Es geht um soziale, ökologische und wirtschaftliche Ressourcenschonung. In vielen Bereichen des Lebens findet ein kleiner Umbruch statt, durch welchen vermehrt auf die Herkunft, den Transport und die Produktionsbedingungen verschiedener Produkte geachtet wird. Auch ich versuche nach und nach sensibler für diese Thematik zu werden und im Alltag mehr auf Ressourcenschonung zu achten. Zuhause geht das meist ganz gut. Beim Einkaufen schaue ich nach lokalen Produkten, welche aufgrund einer besseren CO2 Bilanz und einer Unterstützung der lokalen Wirtschaft als nachhaltig angesehen werden können. In der Wohnung versuche ich, weniger verschwenderisch mit Wasser umzugehen und das Licht aus zu schalten, wenn ich einen Raum verlasse. Kurze Wege erledige ich zu Fuß oder mit dem Rad, bei längeren Wegen wähle ich meistens öffentliche Verkehrsmittel. Doch wie sieht es beim Thema reisen aus? Im ersten Moment scheint sich Nachhaltigkeit und Reisen gegenseitig auszuschließen. Die meisten Reisen geschehen im nicht gerade umweltfreundlichen Flieger in ein verschwenderisches Hotel einer großen Hotelkette. Nachhaltig ist dies nicht. Zum Glück gibt es aber Alternativen. Denn auch der Tourismus stellt sich auf die Veränderung ein und hält dank steigender Nachfrage immer neue Angebote bereit. Ich möchte euch in diesem Eintrag ein paar Tipps geben, wie euer nächster Urlaub auf jeden Fall nachhaltiger werden kann.

Nachhaltigkeit als Prozess

Oft denkt man, man muss sich und seine Lebensweise komplett ändern oder auf alle möglichen Standards im Urlaub verzichten. Aber dem ist nicht so. Schon mit ganz kleinen Veränderungen ist den Leuten vor Ort, der Wirtschaft und natürlich auch der Umwelt geholfen. Vorweg zu sagen ist, dass es ein langwieriger Prozess ist, nachhaltiger zu werden bzw. die Idee der Ressourcenschonung wirklich zu verinnerlichen und im Alltag zu integrieren. Die meisten Angebote in diesem Bereich stehen auch gerade noch am Anfang und befinden sich in der Entwicklung. Viele Möglichkeiten werden in den kommenden Jahren optimiert und erweitert werden. Aber der Anfang ist gemacht! Auch ich stehe erst am Beginn. Jedoch finde ich es spannend und total schön, sich mit diesem wichtigen Thema auseinanderzusetzen. Zum Glück gibt es so viele Möglichkeiten, bewusster und schonender zu reisen, dass jeder für sich das Passende finden und zu einem Teil des neuen Trends werden kann.


Sanfter Tourismus

Ein Teil des Konzeptes der starken Nachhaltigkeit ist die Idee des sanften Tourismus. Er setzt sich aus drei wichtigen Anliegen zusammen:


1. so wenig wie möglich auf die bereiste Natur einwirken bzw. ihr zu schaden


2. die Natur möglichst nah, intensiv und ursprünglich zu erleben


3. sich der Kultur des bereisten Landes möglichst anzupassen


# 1 umweltschonende Anreise


Die beste Möglichkeit, nachhaltig zu reisen ist natürlich auf das Flugzeug zu verzichten und sich stattdessen andere Alternativen zu suchen. Eine Faustregel besagt, bei Reisen unter 700 Kilometern musst du nicht in den Flieger steigen. Stattdessen kannst du auf umweltfreundlichere Alternativen wie Fernbus und Bahn zurückgreifen. Für Städtetrips in Europa ist es also eigentlich fast nicht mehr nötig, ins Flugzeug zu steigen. Besonders schön finde ich die Idee des Interrail Tickets. Mit diesem könnt ihr fast durch ganz Europa fahren, tolle Städte entdecken und nebenbei die sich ändernde Landschaft bewusst genießen. Auf der Internetseite interrail.eu werden euch immer wieder top aktuelle Routen vorgestellt, ihr könnt direkt nach Verbindungen und Abfahrtszeiten suchen und verschiedenste Ticket Varianten vergleichen. Ihr seht, ihr könnt Europa auf eine vielfach umweltfreundlichere Alternative bereisen und so sogar noch mehr von der Welt sehen als beim fliegen. Prinzipiell mag ich Bahn und Bus fahren um einiges lieber, da man langsamer unterwegs ist. Klingt ein bisschen absurd, wenn man das das Ziel hat anzukommen. Jedoch muss sich immer nur die Ankunft und der Urlaubsort entscheidend sein, sondern auch die Reise dorthin kann zu einer echten Entdeckertour werden. Im Flugzeug bemerkt man keinen Wechsel der Landschaft. Ich steige im verregneten Deutschland ein und im sonnigen, warmen Spanien wieder aus. Beim Bahn fahren hingegen ist man ganz nach dem Motto „Der Weg ist das Ziel“ unterwegs und nimmt letztendlich viel mehr mit, als beim fliegen.


#2 CO2 Kompensierung beim Fliegen


Ich kann es aber natürlich auch komplett verstehen, wenn ihr nicht aufs Flugzeug verzichten wollt. Manche Ziele, welche z.B. auf der anderen Seite der Welt oder im Meer liegen lassen sich nun einmal schlecht mit der Bahn oder dem Bus erreichen. Doch auch im Flieger könnt ihr nachhaltiger unterwegs sein. Die Zauberformel hierfür lautet CO2 Kompensation. Das bedeutet, dass du die durch den Flug entstandene Emission kompensieren kannst. Wie funktioniert das?

Zunächst gibst du deine Flugroute in einen Emissionsrechner ein, wie du ihn z.B. bei Atmosfair oder myClimate findest. So rechnest du die Kompensionssumme aus. Der angezeigte Betrag kann dann direkt an Klima- und Umweltschutzprojekte gespendet werden.

Wie hoch die Summe ist, hängt von der Entfernung des Start- und Landeflughafens ab. Für einen Hin- und Rückflug auf die beliebte Ferieninsel Mallorca wären es beispielsweise 17 Euro.

Eine andere Möglichkeit, welche jedoch am Ende das gleiche Ziel verfolgt, sind Flüge (oder auch Bus und Bahnfahrten), welche von sich aus mit weniger Emission werben, zu buchen. Im Vergleich verbrauchen sie auf der gleichen Strecke eine bestimmte Prozentzahl weniger CO2. Diese sind z.B. bei Skyscanner als „umweltfreundlichere Alternative“ gekennzeichnet und können auch direkt gefiltert werden.


#3 alternative Unterkünften


Am verlockendsten und auch am naheliegendsten ist es im Urlaub ein Hotel zu buchen. Meistens auch mit einem zusätzlichen Verpflegungsangebot wie Halbpension oder all inclusive. Diese Art ist jedoch in mehrfacher Hinsicht nicht nachhaltig. Zum einen, da Hotels sehr verschwenderisch umgehen. Der Verbrauch von Wasser, Energie und anderen Ressourcen ist überdurchschnittlich hoch. Zum anderen wird die lokale Wirtschaft in den meisten Fällen nur wenig bis gar nicht unterstützt. Die Hotels in den typischen touristischen Ballungsgebieten gehören meist zu einer großen Hotelkette, welche ihren Sitz im Ausland hat. Vor allem in ärmeren Ländern arbeiten die Mitarbeiter hier für einen Hungerlohn. Sich eine alternative zum Hotel zu suchen ist also nicht nur umweltschonender, sondern auch in Bezug auf die lokale Wirtschaft nachhaltiger. Entscheidet man sich für Alternativen wie Airbnb oder Couchsurfing, kommt auch noch die soziale Nachhaltigkeit ins Spiel. Ich finde gerade Airbnb eine tolle Möglichkeit, Urlaub zu machen. Das Geld kommt direkt zu Einheimischen, man wohnt in einer für die Kultur typischen Wohnung und nicht in einem modernen, standartisierten Hotelzimmer und last but not least hat man nicht selten die Chance, mit den Vermietern ins Gespräch zu kommen. In vielen Fällen wohnst du sogar in einer kleinen Wohngemeinschaft mit den Vermietern oder anderen Urlaubern zusammen, so dass ein interkultureller Austausch stattfinden kann. Dies verbessert nicht nur eure Sprachkenntnisse, sondern lässt euch näher mit anderen Nationalitäten zusammen wachsen, andere Kulturen schätzen lernen und im besten Falle natürlich auch eure interkulturelle Kompetenz zu stärken.

Bist du doch eher ein Fan von Privatsphäre und einem Hotelzimmer für dich allein, kannst du auf der Webseite Good Travel nach nachhaltigen Anbietern und Alternativen schauen. Wichtig, egal in welcher Unterkunft du dich befindest ist jedoch der sparsame Umgang mit Ressourcen wie Wasser, Strom oder der Klimaanlage.


#4 die lokale Wirtschaft unterstützen


Neben einer Unterkunft hast du noch eine große Menge anderer Möglichkeiten, dein Geld direkt bei Einheimischen zu lassen. Mein wichtigster Tipp, wie dies am besten gelingt: Buche keine Unterkunft mit Vollverpflegung oder Halbpension. Zum einen, da du so die Vielfalt der Restaurants und lokalem Gerichte ausprobieren kannst. Zum anderen, um die Wirtschaft vor Ort zu unterstützen. Achte dabei darauf, nicht in großen Restaurantketten essen zu gehen, sondern eher in kleinen, familiär geführten Lokalen. Versuche auch, abseits der Touristenmeile zu essen und somit kleinen Betrieben auch die Möglichkeit zu geben, ihr Können zu beweisen. Ist deine Unterkunft z.B. in einen über Airbnb gebuchten Haus, wird es dir auch gar nicht schwer fallen, diese zu finden.

Zum Anderen bist du ohne Verpflegung mehr oder weniger gezwungen, dir auch ab und zu selbst Essen zu kochen. Dieses wiederum kannst du auf lokalen Märkten und in kleineren Läden erwerben. Versuche aber auch beim Lebensmitteleinkauf nicht zu oft in bekannte Einzelhandelsketten zu gehen, sondern lieber in den lokalen Gemüsemarkt von nebenan.



#5 Fortbewegung im Urlaubsland


Ich lese häufig, dass die beliebteste Art der Fortbewegung im Urlaub ein Mietauto sei. Das ist sicher einfach und bequem, aber ganz und gar nicht umweltfreundlich oder nachhaltig. Besser ist es auf Alternativen wie Busse, Bahnen und Metros zurückzugreifen. Am schönsten finde ich es allerdings auch, mit dem Rad unterwegs zu sein. Einfach aus dem Grund, dass ich überall anhalten kann, wo ich möchte und meistens auch schönere Ecken während der Fahrt erkunden kann als im Bus. Weiterhin hast du auch noch eine dritte Möglichkeit, dich nachhaltiger im Urlaub zu bewegen. In vielen Ländern gibt es blablacar, carsharing oder ähnliche Angebote. In vielen Ländern auf anderen Kontinenten gibt es Sammeltaxis. Diese Variante ist nicht nur ökologisch nachhaltiger, sondern durch den Kontakt zu Einheimischen und die Bezahlung von Einheimischen auch noch sozial und wirtschaftlich gesehen nachhaltig

#6 soziale Nachhaltigkeit vor Ort


Sozial nachhaltig bedeutet kurz gesagt, sich mit der dortigen Kultur auseinanderzusetzen und sie zu würdigen. Dies kannst du schon mit ganz einfachen Taten und Gesten erreichen. Beispielsweise ist es immer schön, vor dem Urlaub sich ein wenig mit der Sprache auseinanderzusetzen. Du musst natürlich nicht wie in der Schule stundenlang Grammatik und Vokabeln pauken, aber immerhin die Grundkenntnisse beherrschen. Dazu zählen Wörter wie „Bitte“, „Guten Tag“, „Danke“ und „Auf Wiedersehen“. Du erweiterst deinen Horizont und die Einheimischen freuen sich darüber. Weiterhin solltest du dich im Vorfeld über die dortige Kultur informieren um einfache Regeln nicht zu missachten. Beispielsweise solltest du in einem Land, in welchem der islamische Glauben weit verbreitet ist nicht im kurzen Bikini spazieren gehen, sondern deine Knie und Schultern bedecken. Ein dritter Grundsatz, welcher eigentlich eine Selbstverständlichkeit darstellen sollte ist Respekt. Begegne anderen Kulturen, Ansichten und Bräuchen mit Respekt und Verständnis. Darüber hinaus ist es natürlich immer sehr nachhaltig, mit Einheimischen ins Gespräch zu kommen und so neues zu lernen. Sei es über ihren Glauben, ihre Kultur oder ganz einfach über ihren Alltag. Du lernst so verschiedene Facetten des Lebens kennen und hast letztendlich neues Wissen, welches du mit nach Hause nehmen kannst.



#7 Eine persönliche Herzensangelegenheit


Ich habe es leider auf Reisen, gerade in ärmere Länder und in großen Städten, sehr oft beobachtet, dass Kinder auf der Straße Touristen anbetteln. Besonders in Afrika und Asien ist dies weit verbreitet. Touristen gelten als reich und spendabel. Allerdings finde ich es falsch, den Kindern hier eine kleine Spende zu geben. Natürlich kann das jeder selbst entscheiden und ich weiß genau,wie schwer es ist bei bittenden Kinderaugen „Nein“ zu sagen, dennoch tut ihr den Kindern damit keinen Gefallen. Kinder bekommen aus Mitleid öfter und mehr Geld als Erwachsene. Erwachsene nutzen diese Chance natürlich aus und schicken ihr Kinder auf die Straße, nehmen das Geld dann trotzdem für sich. Langfristig gesehen führt dieses Verhalten nur dazu, dass immer mehr Kinder immer öfter zum Betteln auf die Straße geschickt werden. Dies fördert zum einen Kinderarbeit und nimmt ihnen zum anderen die Chance auf eine angemessene Schulbildung. Wenn du gern helfen möchtest, schau stattdessen nach Kinderpatenschaften bzw. Spendenmöglichkeiten bei sozialen Organisationen. Das ist nicht nur eine sichere Methode zu helfen, sondern auch langfristig gesehen nachhaltiger für die Kinder.


#8 die Umwelt vor Ort achten


Schon mit kleinen Gesten kannst du dazu beitragen, die Umwelt vor Ort zu schützen und nicht mehr als nötig zu belasten. In den meisten Ländern gibt es leider noch keinen Pfand, sodass das Landschaftsbild an vielen Stellen durch leere Flaschen und anderen Plastikmüll geprägt ist. Du kannst ein wenig dazu beitragen, selbst keinen bzw. nur wenig Plastikmüll zu produzieren. Am besten und einfachsten ist es natürlich, wenn das Leitungswasser vor Ort trinkbar ist. Dann kannst du einfach eine Flasche von zuhause mitbringen und immer wieder neu befüllen. Anderenfalls kaufe lieber größere Behälter (zum Teil gibt es Kanister mit 5 bis 10 Litern) und fülle dieses Wasser in deine eigene Flasche um. Um auch neben der Trinkflasche so wenig wie möglich Plastik zu produzieren bzw. zu verwenden, kannst du zum einkaufen einen Beutel schon von zu Hause mitbringen, welchen du jedes Mal benutzt. Verpacke Obst und Gemüse nicht einzeln in Plastiktüten. Es ist natürlich nicht unvermeidbar, Plastik zu kaufen und zu verwenden. Achte jedoch darauf, dass du deinen Müll nicht in der Natur liegen lässt, sondern ihn Ordnungsgemäß entsorgst. So kümmerst du dich nicht bloß um eine saubere Umwelt, sondern auch um ein saubereres Stadtbild am Urlaubsort. Zum Schluss noch ein wichtiger Punkt, welchen ich jedoch auch als Selbstverständlichkeit betrachte: Zerstöre die Natur nicht mutwillig und halte dich in Naturschutzgebieten an die dortigen Regeln.


#9 Tierschutz


Viele touristischen Attraktionen haben mit Tieren zu tun. Beispielhaft fallen mir dazu vor allem das in Südostasien beliebte Elefantenreiten, Kamelmärkte in Nordafrika oder Stierkämpfe in Spanien ein. All diese Attraktionen haben eines gemeinsam – sie sind schlicht und ergreifend Tierquälerei. Das Wohl der Tiere spielt gerade in afrikanischen und asiatischen Ländern so gut wie gar keine Rolle. Ich war selbst noch nie auf einem Kamelmarkt doch habe von Erzählungen schon von unzumutbaren Bedingungen, wie z.B. kein Trinkwasser bei brütender Hitze, gehört. Leider ist die Nachfrage bei tierischen Erlebnissen immer noch sehr hoch, so dass eher mehr statt weniger solcher Attraktionen entstehen. Gerade in Thailand kann man an fast jeder Ecke einen Elefanten reiten. Versuche darauf zu achten, auf solche oder ähnliche Erlebnisse zu verzichten. Ich weiß selbst, wie verlockend es ist, auf dem Rücken eines so großen Tieres durch eine Reisplantage getragen zu werden, dennoch sollte man zuerst an den Elefanten selbst denken.

#10 Reise mit einem nachhaltigen Unternehmen


Individualreisen sind nicht bei jedem beliebt und das ist auch total okay. Auch organisierte Reisen können nachhaltiger gestaltet werden. Es gibt eine Reihe von Anbietern, welche auf Fairness und Ressourcenschonung achten. Meistens ist man in einer kleinen Gruppe unterwegs, welche von einer einheimischen Reiseleitung betreut wird. Außerdem wird stark darauf geachtet, dass ein Großteil der Einnahmen am Urlaubsort bleiben und lokale Lebensmittel von den Gästen erworben werden. Auch der Kontakt und der Austausch zu Einheimischen ist oft Teil der Reise. Beispielsweise durch den Besuch kultureller Feste und Veranstaltungen oder geplanten Abendessen in einer Art Gastfamilie.

Welcher Anbieter für dich am besten geeignet ist, kommt natürlich auf deine persönlichen Vorlieben und Schwerpunkte an. Außerdem spielt auch das Ziel und der Zeitraum eine große Rolle. Auf der Seite wirsindanderswo.de kannst du den perfekten fairen Anbieter für dich finden!